Liebe Unternehmer im Handwerk,
es ist fünf vor zwölf, und die Situation in der Baubranche ist alarmierend. Die jüngsten Zahlen zu den Baugenehmigungen sind erschreckend: Ein Rückgang von über 31% im Vergleich zum Vorjahr! Ja, ihr habt richtig gehört – nicht eine geringe Delle, sondern ein freier Fall! Und das ist erst der Anfang eines Dominoeffekts, der uns alle betreffen wird.
Das Problem ist ernst – und es ist jetzt!
Insider und Experten aus der Baubranche schlagen Alarm. Sie warnen eindringlich davor, dass der Wohnungsbau geradezu in eine Krise stürzt. Bauunternehmen gehen reihenweise pleite, Material- und Energiekosten schnellen in die Höhe, und staatliche Förderungen greifen erst mittelfristig. Wenn das so weitergeht, werden wir in eine Spirale geraten, die nur schwer zu stoppen ist. Damit einher geht das Risiko, dass viele Handwerksbetriebe – insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen – das Handtuch werfen müssen. Und wenn das passiert, wird die Krise noch tiefer und unkontrollierbarer.
Was bedeutet das für Handwerksbetriebe?
Ganz einfach: Handeln ist jetzt unumgänglich! Angesichts der wirtschaftlichen Unwägbarkeiten haben Handwerksbetriebe nur zwei Optionen – entweder abwarten und sehen, wie der Markt zusammenbricht, oder proaktiv handeln, um den Sturm zu überstehen.
- Anpassung der Geschäftsmodelle: Wer sich an veränderte Marktbedingungen nicht anpasst, wird zurückbleiben. Vielleicht ist es an der Zeit, alternative Dienstleistungen oder Produkte anzubieten.
- Optimierung der Betriebsprozesse: Wenn die Gewinne schrumpfen, ist Effizienz das A und O. Investiert in moderne Technologien, die Arbeitsprozesse optimieren und Kosten sparen.
- Netzwerkbildung: In Krisenzeiten sind gute Kontakte Gold wert. Arbeitet mit anderen Handwerksbetrieben zusammen, um Synergien zu schaffen.
Politische Untätigkeit ist keine Entschuldigung für betriebliche Inaktivität!
Klar, die Politik muss endlich handeln. Aber auf die große Lösung von oben zu warten, ist keine Strategie. Jeder Handwerksbetrieb ist selbst für sein Überleben verantwortlich. In der Zwischenzeit könnt ihr durch Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft den Herausforderungen trotzen.
Fazit
Die Zeichen stehen auf Sturm, und es gibt keine Zeit mehr zu verlieren. Die Krise im Wohnungsbau ist nicht nur eine dunkle Wolke am Horizont, sondern ein Orkan, der bereits im Anmarsch ist. Handwerksbetriebe müssen JETZT alle Hebel in Bewegung setzen, um nicht vom Wind verweht zu werden.
Handelt jetzt, denn später könnte es zu spät sein!
Jetzt ist der Moment für proaktives und entschlossenes Handeln. Das Baugewerbe und das Handwerk, die Arbeitsplätze und letztlich die Gesellschaft hängen davon ab. Jetzt diese Herausforderung annehmen und gestärkt aus ihr hervorgehen.
Mehr Klarheit, Strategie und Lösungen als selbstständiger Baubetrieb und Handwerksbetrieb bieten wir von DIGITAL Freigeist gerne in einem Beratungsgespräch an:
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Frank Menzel · Zertifizierter Asentiv® Lizenz-Trainer.
Schwerpunkt Metropolregion · Hildesheim · Hannover · Braunschweig · Göttingen · Wolfsburg